Mittwoch, 29. September 2010

Taxi Taxi

Ich muss aufhören, mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Die meist fast einstündige Parkplatzsuche lohnt sich nicht wirklich. Allerdings bleibt einem nicht viel anderes übrig, als das Auto zu nehmen, wenn man um 11 Uhr einen Termin am anderen Ende der Welt hat. "Das andere Ende der Welt" ist in diesem Fall die Julius-Ficker-Straße im 21. Bezirk.

Historisch: Die Julius-Ficker-Straße.
Hier treffe ich heute Gerhard Fiala, Geschäftsführer von Taxi an der U1, der derzeit an die 150 Fahrzeuge seiner Flotte mit Viennale-Aufklebern versehen lässt. Seit vier Jahren arbeitet Fiala bereits mit dem Filmfestival zusammen. Die Viennale sei ein angenehmer Kooperationspartner, meint er. Außerdem gefallen ihm die stets sehr ausdrucksstarken Sujets des Festivals. 

Gerhard Fiala mit einem der Viennale-Taxis.
Zusätzlich zu den Aufklebern an den Autos, werden die Fahrer von der Viennale mit T-Shirts und weiteren Festival-Goodies ausgestattet. Die so gebrandeten Taxis werden in den kommenden Tagen bis zum Ende des Festivals in ganz Wien zu sehen sein.

Übrigens stammen die meisten der eingesetzten Fahrzeuge aus der Fiat Group, zu der auch Lancia, ein weiterer Hauptsponsor, gehört. Nicht nur Taxis, sondern auch VIP-Shuttles und Technik-Wagen werden mit eigenen Viennale-Brandings unterwegs sein. Hier die ersten Entwürfe dafür:

"LANCIA bewegt die ViENNALE"

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